Enkler ist einer der bekanntesten und günstigsten Veranstalter für Floh-, Trödel-, Sammler- und Jahrmärkte in Süddeutschland.
Mit einer Kombination aus attraktiven Standgebühren, Organisationserfahrung und dem Gespür für regionale Besonderheiten schafft Enkler regelmäßig gut besuchte Märkte.
Die Märkte sind nicht nur Treffpunkt für Sammler und Schnäppchenjäger, sondern bieten lokalen Anbietern und Privatverkäufern eine Plattform mit hoher Sichtbarkeit. Wer als Händler etwas verkaufen oder als Besucher stöbern möchte, profitiert von transparenten Konditionen, familiärer Atmosphäre und regionalen Traditionen. In diesem Artikel erfährst du, warum Enkler unter den süddeutschen Veranstaltern hervorsticht, was die einzelnen Märkte ausmacht, welche Trends sich abzeichnen – und warum ein Besuch sich oft doppelt lohnt.
Enkler: Günstig, erfahren und nah an der Region
Enkler steht seit Jahren als Veranstalter für bezahlbare Standgebühren und faire Bedingungen. Das hat sich herumgesprochen – nicht nur unter Händlern aus Bayern oder Baden-Württemberg, sondern auch bei vielen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Der Mix aus niedrigem Risiko und hoher Besucherfrequenz zieht Familien, Sammler und Gewerbetreibende gleichermaßen an.
Wer einmal auf einem Enkler-Markt unterwegs war, weiß: Hier geht es persönlich zu. Die Organisatoren achten auf Details – von der Platzaufteilung bis zum barrierefreien Zugang. Echte Erfahrung im Event-Management trifft auf ein offenes Ohr für Händlerwünsche. Kein Wunder also, dass viele Aussteller Stammgäste sind.
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Statistik: Flohmärkte boomen auch 2024
Über 1800 registrierte Flohmärkte fanden laut Branchenverband im Jahr 2023 in ganz Deutschland statt.
Davon wurden rund 270 im Nordosten (Mecklenburg-Vorpommern & Umgebung) organisiert.
Enkler zählt laut eigenen Angaben zu den Top 10 Veranstaltern im Süden Deutschlands – inzwischen auch mit steigender Präsenz im Osten.
Die durchschnittliche Besucherzahl auf Enkler-Märkten liegt zwischen 2000 und 5000 pro Tag – abhängig vom Standort.
Ablauf: Anmeldung, Aufbau & Markttag
Anmeldung: Online oder telefonisch – unkompliziert, meist ohne lange Vorlaufzeit.
Aufbau ab frühmorgens: Stellplätze werden vorab klar zugewiesen; Wege und Notausgänge sind markiert.
Marktstart oft ab 7 Uhr: Händler sind meist bereits früher da.
Kaffeeduft & Frühstücksstände: Viele Märkte bieten regionale Snacks – in Vierburg gibt’s manchmal hausgemachte Kuchen.
Ende am frühen Nachmittag: Abbau meist zwischen 14 und 16 Uhr.
Die entspannte Stimmung wirkt ansteckend – gerade für Familien oder Menschen aus der Nachbarschaft. Oft entsteht am Stand nebenan schnell ein nettes Gespräch über alte Zeiten oder die letzten Fundstücke.
Vorteile für Verkäufer: Umsatzchancen & Sichtbarkeit
Niedrige Standgebühren: Händler berichten immer wieder, dass Enklers Preise oft rund 15–30% günstiger als die Konkurrenz sind.
Hohe Besucherzahlen: Vor allem an sonnigen Wochenenden kommen hunderte bis tausende Menschen auf die Märkte.
Geringes Risiko: Privatpersonen können unkompliziert aussortierte Schätze loswerden; Gewerbetreibende testen neue Produkte ohne großes Investment.
Direkter Kontakt: Wer verkaufen will, kommt ins Gespräch mit echten Menschen – das zählt oft mehr als Likes im Netz.
Vielseitiges Publikum: Von Rentnern auf Schatzsuche bis hin zu jungen Trendsettern ist alles dabei.
Wissen Sie was? Für viele ist ein erfolgreicher Markttag auch einfach eine schöne Abwechslung vom Alltagstrott.
Checkliste: So holst du das Beste aus deinem Marktbesuch heraus
Bargeld nicht vergessen! Viele Verkäufer nehmen keine Kartenzahlung an.
Früh kommen erhöht die Chance auf echte Schnäppchen.
Wetterfeste Kleidung zahlt sich aus – besonders während wechselhafter Frühlings- und Herbsttage in MV.
Tasche oder Rucksack bereithalten; spontane Funde passen selten in die Hosentasche.
Nicht schüchtern sein: Feilschen gehört dazu! Aber immer fair bleiben.
Lokale Spezialitäten probieren! Manchmal gibt’s Honig direkt vom Imker oder Räucherfisch von der Küste.
Kreislauf statt Konsumwahn
Der Gedanke hinter Flohmärkten wie denen von Enkler ist aktueller denn je. In Zeiten von Klima-Diskussionen und Ressourcenknappheit wird Wiederverwenden zum Statement. Laut einer Umfrage von Statista (2023) kaufen bereits 47% der Deutschen mindestens einmal pro Jahr Secondhand-Artikel – Tendenz steigend.
Auf den Enkler-Märkten spürt man das: Dinge bekommen ein zweites Leben; Käufer freuen sich über günstige Preise statt Wegwerf-Ware. Für viele ist der Marktbesuch Teil eines Lebensstils geworden, bei dem Nachhaltigkeit kein leeres Wort bleibt.
Was ist angesagt? Lieblingsstücke und Sammlerglück
Retro-Spielzeug aus den 80ern (Matchbox-Autos, Gameboys) erlebt aktuell einen Hype bei jungen Erwachsenen.
Original Vinyl-Schallplatten gehen bei Musikfans weg wie warme Semmeln – regional angesagte Bands finden schnell neue Besitzer.
Vintage-Küchengeräte oder Emaille-Schilder sind gefragt bei Liebhabern des ländlichen Charmes.
Seltene Briefmarken oder Münzen ziehen Sammler aus ganz MV an.
Jeder ist willkommen!
Enkler legt großen Wert darauf, dass ihre Veranstaltungen zugänglich sind – breite Wege, ebenerdige Stände, Toiletten für Menschen mit Behinderungen. Auch Familien mit Kinderwagen fühlen sich wohl. Viele Märkte bieten spezielle Bereiche für Rollstuhlfahrer und ausreichend Sitzgelegenheiten zum Ausruhen.
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